
Ursachen für nachlassende Manneskraft
Probleme bei der Manneskraft sind kein Einzelschicksal, und es betrifft auch nicht „nur die Anderen“. Je nach Alter leiden etwa 20% bis über 50% der Männer ab vierzig Jahren unter mehr oder minder stark ausgeprägten Erektionsstörungen.
Hauptursache für eine beginnende Dysfunktion bei der Manneskraft sind Schädigungen unseres größten Organs, des Gefäßsystems.
Der Münchener Urologe Prof. Dr. Bauer erklärt in einem Interview:
„Bei Erektionsproblemen liegen in mindestens 80% der Fälle körperliche Ursachen zugrunde. Eine beginnende Dysfunktion ist in der Regel das erste Zeichen einer Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems. Besonders Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Arterienverkalkung und erhöhte Blutfettwerte greifen die Gefäße an. Auch Medikamente wie Beta-Blocker gegen Bluthochdruck oder Psychopharmaka können die Manneskraft mindern.„
Hauptursache ist also eine eingeschränkte Funktionstüchtigkeit der kleinen Blutgefäße. Deren Gefäßwand, das „Endothel“ wird im Alter und durch Arterienverkalkung, Bluthochdruck, erhöhten Blutzuckerspiegel, Übergewicht, Rauchen oder Medikamente geschädigt. Meist treten die Ursachen kombiniert auf und bedingen sich gegenseitig.

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Die gute Wirksamkeit von M forte ist in mehreren klinischen Studien bewiesen worden. Hergestellt in Deutschland von einem deutschen Unternehmen.
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Auch Vigarin basiert auf der in klinischen Studien getesteten Kombination von Pinienrindenextrakt und L-Arginin. Hergestellt in Deutschland.
Eroxdoc Premium
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Penisex Kapseln

Spanische Liebestropfen 20ml
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Wie natürliche Mittel wirken
An Stoffen, die aus der traditionellen Medizin antiker Völker kommen, mangelt es nicht. „Geleé Royal„, Potenzholz, wilder Hafer oder Kürbiskerne sind nur einige der etwa 40 verschiedenen Substanzen, die immer wieder angeboten werden. In eine deutsche Apotheke schaffen es nur die wenigsten Stoffe.
Spezialist und Autor Dr. Werner Esser in seinem Buch „Potenz aus Natur und Apotheke“ sinngemäß zu den meisten der Mittel: die Anwendung ist äußerst schwierig, die Wirkung nicht nachgewiesen.
Zu den wenigen Stoffen, die sowohl sicher in der Anwendung als auch studienerprobt sind, gehören:

Urologen haben mit diesen nach orthomolekular-medizinischen Ansätzen hergestellten Produkten sehr gute Erfahrungen gemacht und veröffentlichen in zunehmendem Maß ihre Behandlungserfolge. Beispielsweise schreibt der europaweit anerkannte Urologe Prof. Dr. Hartmut Porst auf seiner Internetseite:
„Bereits in früheren Studien konnte nachgewiesen werden, dass durch tägliche Gabe hoher Dosen von L-Arginin die Funktion der Manneskraft verbessert werden kann. Die Erfahrungen mit den eigenen Patienten haben dabei gezeigt, dass es bei Patienten mit leichteren Dysfunktionen durchaus Sinn machen kann, diese Medikation für 1-3 Monate einmal auszuprobieren.“
Eine effektive Verbesserung von Kreislauf und Gefäßen sollte daher immer an zwei Fronten durchgeführt werden:
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